In zahlreichen Arbeiten verarbeitete Höpfner Motive aus seiner Studienreise durch China (1962) - neben vielen Porträts reflektieren auch Architekturdarstellungen und Grafiken zum chinesischen Schauspiel seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem "Reich der Mitte".
China
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1535). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1143".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit unterschiedlichsten Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (vgl. WM-WH-1536). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "W. Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1143".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Varianten (WM-WH-1617 u. 1619). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1178".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Varianten (WM-WH-1617 u. 1618). Das im Original unbezeichnete Blatt ist unter der Grafik rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1178".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Varianten (WM-WH-1618 u. 1619). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1444). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1081".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert in der Sammlung auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1443). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1081".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1446 u. 1447). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1082".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1445 u. 1447). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Stempelsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1082".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren in der Sammlung auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1445 u. 1446). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1082".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung und auf gröberem Gewebe (vgl. WM-WH-1533). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1141".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung und auf gröberem Gewebe (vgl. WM-WH-1532). Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1141".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1583). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W.H." bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1160".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck in veränderter Farbgebung (WM-WH-1582). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1160".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1615). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1177".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.
Eine anmutige Chinesin in kunstvollem Gewand und mit ebensolchem Haarschmuck steht an einem Geländer, den Blick leicht nach oben gerichtet, im Hintergrund eine chinesische Altstadt. Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1627). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1182".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1631 u. 1632). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1185".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1631 u. 1633). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1185".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1632 u. 1633). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1185".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus China verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1100". In der Sammlung existieren unter WM-WH-1472 und 1473 zwei weitere Drucke von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1110". Unter WM-WH-1487 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Signatur "W. Höpfner" versehen.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1112". In der Sammlung befinden sich drei weitere, farblich verschiedene Drucke von dieser Platte (WM-WH-1490, 1491, 1498).
[Stand der Information: ]