In zahlreichen Arbeiten verarbeitete Höpfner Motive aus seiner Studienreise durch China (1962) - neben vielen Porträts reflektieren auch Architekturdarstellungen und Grafiken zum chinesischen Schauspiel seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem "Reich der Mitte".
China
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1112". In der Sammlung befinden sich drei weitere, farblich verschiedene Drucke von dieser Platte (WM-WH-1489, 1491, 1498).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1112". In der Sammlung befinden sich drei weitere, farblich verschiedene Drucke von dieser Platte (WM-WH-1489, 1490, 1498).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" und der Signatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1112". In der Sammlung befinden sich drei weitere, farblich verschiedene Drucke von dieser Platte (WM-WH-1489, 1490, 1491).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das unbezeichnete Blatt ist rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1125". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1506 u. 1507).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1505 u. 1507).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1125". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1505 u. 1506).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines der zahlreichen Beispiele für seine intensive Beschäftigung mit Motiven aus Südostasien, darunter aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1058".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China und zugleich solchen aus der Welt des Theaters. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1078".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China und zugleich solchen aus der Welt des Theaters. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 1079".
Eine anmutige Chinesin in kunstvollem Gewand und mit ebensolchem Haarschmuck steht an einem Geländer, den Blick leicht nach oben gerichtet, im Hintergrund eine chinesische Altstadt. Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1626). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel (teils von Höpfners Hand) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "900". Unter WM-WH-1171 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 900". Unter WM-WH-1170 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 901" und der Vermerk "Neudruck". Unter WM-WH-1173 existiert ein weiterer Neudruck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 901" und der Vermerk "Neudruck". Unter WM-WH-1172 existiert ein weiterer Neudruck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 902".
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 903" und der Vermerk "gedr. M. Augustinski".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "904". Unter WM-WH-1177 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung, unter WM-WH-1178 und 1179 zwei Neudrucke von Augustinski.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "904". Unter WM-WH-1176 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung, unter WM-WH-1178 und 1179 zwei Neudrucke von Augustinski.
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 904" und der Vermerk "imp. Augustinski". Unter WM-WH-1176 und 1177 existieren zwei Originaldrucke Höpfners in der Sammlung, unter WM-WH-1179 ein weiterer Neudruck von Augustinski.
Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 904" und der Vermerk "imp. Augustinski". Unter WM-WH-1176 und 1177 existieren zwei Originaldrucke Höpfners in der Sammlung, unter WM-WH-1178 ein weiterer Neudruck von Augustinski.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus Fernost - insbesondere aus China - verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" versehen. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1033".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 907".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "908". Unter WM-WH-1184 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
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