Wandteppiche im Altarraum der Schloßkirche St. Pantaleon und Anna, Wernigerode

Einer von vier hochrechteckigen Wandteppiche mit floralen Stickereien ("Gobelin-Applikationsarbeiten") auf rötlichem Grund, die Fürstin Anna zu Stolberg-Wernigerode mit ihren drei Töchtern und ihrer Schwiegertochter Fürstin Marie zu Stolberg-Wernigerode für die Wandnischen der Chorwände seitlich des Altars selbst angefertigt und gestiftet haben. Oben und unten jeweils vertikale Bordüren, in der Mitte ein zentrales Blütenarrangement, am unteren Abschluss Fransen. Die Originale sind im Depot verwahrt, in den Nischen der Chorwände sind fotografische Reproduktionen angebracht, das Exemplar befindet sich rechts außen vom Altar.

Einer von vier hochrechteckigen Wandteppiche mit floralen Stickereien ("Gobelin-Applikationsarbeiten") auf rötlichem Grund, die Fürstin Anna zu Stolberg-Wernigerode mit ihren drei Töchtern und ihrer Schwiegertochter Fürstin Marie zu Stolberg-Wernigerode für die Wandnischen der Chorwände seitlich des Altars selbst angefertigt und gestiftet haben. Oben und unten jeweils vertikale Bordüren, in der Mitte ein zentrales Blütenarrangement, am unteren Abschluss Fransen. Die Originale sind im Depot verwahrt, in den Nischen der Chorwände sind fotografische Reproduktionen angebracht, das Exemplar befindet sich rechts innen vom Altar.

Einer von vier hochrechteckigen Wandteppichen mit floralen Stickereien ("Gobelin-Applikationsarbeiten") auf rötlichem Grund, die Fürstin Anna zu Stolberg-Wernigerode mit ihren drei Töchtern und ihrer Schwiegertochter Fürstin Marie zu Stolberg-Wernigerode für die Wandnischen der Chorwände seitlich des Altars selbst angefertigt und gestiftet haben. Oben und unten jeweils vertikale Bordüren, in der Mitte ein zentrales Blütenarrangement, am unteren Abschluss Fransen. Die Originale sind im Depot verwahrt, in den Nischen der Chorwände sind fotografische Reproduktionen angebracht, das Exemplar befindet sich links innen vom Altar.

Einer von vier hochrechteckigen Wandteppiche mit floralen Stickereien ("Gobelin-Applikationsarbeiten") auf rötlichem Grund, die Fürstin Anna zu Stolberg-Wernigerode mit ihren drei Töchtern und ihrer Schwiegertochter Fürstin Marie zu Stolberg-Wernigerode für die Wandnischen der Chorwände seitlich des Altars selbst angefertigt und gestiftet haben. Oben und unten jeweils vertikale Bordüren, in der Mitte ein zentrales Blütenarrangement, am unteren Abschluss Fransen. Die Originale sind im Depot verwahrt, in den Nischen der Chorwände sind fotografische Reproduktionen angebracht, das Exemplar befindet sich links außen vom Altar.