Im Kreismuseuem Jerichower Land werden Gipsrepliken aus den 1930iger Jahren aufbewahrt. Diese bilden spätpaleolithische und mesolithische Knochengeräte nach, die von Gustav (1831-1915) und seinem Sohn Richard (1866-1936) Stimming geborgen wurden. Die Fundstellen befanden sich am Rand von Gewässern (Havel und Pritzerber See) im Havelland.
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Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Gipsnachbildungen von Knochengeräten
Gipsnachbildungen von Knochengeräten
Bei dem Objekt handelt es sich um eine Gipsnachbildung eines Angelhakens aus den 1930iger Jahren. Das Original stammt aus Fernewerder bei Ketzin.
Bei diesem Stück handelt es sich um eine Gipsnachbildung einer mesolithischen Knochenspitze mit einem Widerhaken vom Typ 8 Pritzerbe. Das Original stammt aus der Umgebung von Ketzin.
Bei dem Objekt handelt es sich um eine Gipsnachbildung eines großen Angelhakens aus den 1930iger Jahren. Der Originalfund wurde von Richard Stimming um 1900 im Pritzerber See bei Hohenferchesar gefunden. Die Größe ist typisch für das Havelland (Vergleichsfund aus Pritzerbe mit 15 cm Länge).
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