In seinem Einführungstext zur Mappe schreib Max Lehrs 1922: "Es sind keine bloßen Illustrationen, die sich wortgetreu an den Text des Märchens halten, sondern sie verraten die Hand eines kongenialen Dichters, eines Märchenerzählers, dem das Unmögliche zur selbstverständlichen Wahrheit wird, das Wunderbare zum Erlebnis, und der mit seinem Kinderglauben alle durch böse Geister und zauberkundige Stiefmütter heraufbeschworenen bedrohlichen Verwicklungen entwirrt, bis der schöne Märchenprinz die holde Braut in sein strahlendes Königsschloss heimgeführt und das Brüderchen aus seinem Rehkälbchenzauberbann erlöst hat."