Der in Zeitz gebürtige, renommierte Graveur Hermann Held beschäftigte sich mit der Mundart seiner Heimat. Sein Anliegen beschreibt er selbst: "So mögen wenigstens im Buche manche der Zeitzer Eigentümlichkeiten festgehalten werden, die ja in der heutigen, alles nivellierenden Zeit mehr und mehr verschwinden."