Der Sangerhäuser Friseur Otto Ochlich (1888-1978) widmete sich als Maler vorangig Porträts, Landschaften und religiösen Sujets. Drei Selbstporträts von Ochlich gehören seit 2008 zur Sammlung des Spengler-Museums. Dieses 1964 gemalte Bild ist dabei am stärksten ausgearbeitet.