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Schmiedeeisen

Das Puddelverfahren (auch Flammofenfrischen genannt) war ein im 19. Jahrhundert verbreitetes Verfahren zur Umwandlung des im Hochofen hergestellten Roheisens in Stahl bzw. nach früherer Terminologie in Schmiedeeisen (englisch wrought iron), später auch zu härtbarem Schmiedestahl ... Gemäß der seit Beginn des 20. Jahrhunderts üblichen Einteilung von Eisen in kohlenstoffreiches, nicht plastisch umformbares, also nicht schmiedbares, Gusseisen und kohlenstoffarmen, umformbaren, schmiedbaren Stahl, wird Schmiedeeisen seitdem unter dem Begriff Stahl eingeordnet. Es ist aber aufgrund einer geringfügig anderen Legierung und insbesondere aufgrund der in ihm enthaltenen Schlackereste nicht identisch mit modernem Stahl. (wikipedia 09.07.2015: https://de.wikipedia.org/wiki/Puddelverfahren)

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Französisches Armeegewehr, 19. JahrhundertTürhaspeTürbandTürbandTürbänder (3 Stück)Türschloss Stadtkirche
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