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Deutsche Westfront 1944/1945

1944: Overlord · Dragoon · Mons · Market Garden · Scheldemündung · Aachen · Hürtgenwald · Queen · Elsass-Lothringen · Ardennen

1945: Nordwind · Bodenplatte · Blackcock · Colmar · Veritable · Grenade · Blockbuster · Lumberjack · Undertone · Plunder · Flashpoint · Aschaffenburg · Würzburg · Ruhrkessel · Friesoythe · Nürnberg

Die Deutsche Westfront 1944/1945 war in der Endphase des Zweiten Weltkriegs neben der Ostfront der bedeutendste Kriegsschauplatz in Europa. Sie entstand im Juni 1944 durch die Landung der Westalliierten in der Normandie, gefolgt von der Befreiung des besetzten Frankreich und Belgien. Ein tieferer Einbruch ins Innere Deutschlands gelang den Alliierten im Jahr 1944 nicht mehr; die Front stabilisierte sich zeitweilig am Westwall. Im Winter 1944/45 kam es mit der deutschen Ardennenoffensive zu einer der letzten größeren Kriegsanstrengungen der Wehrmacht, die jedoch auf den Kriegsausgang keinen Einfluss mehr hatte. Nach dem alliierten Durchbruch zum Rhein und dessen Überschreitung im Frühjahr 1945 brach die deutsche Front zusammen. Kurz vor Kriegsende trafen sich die Spitzen der amerikanischen und sowjetischen Truppen bei Torgau an der Elbe, nach VE-Day (8. Mai 1945) besetzten die westlichen Alliierten kurzzeitig Teile der späteren Sowjetischen Besatzungszone.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Fotopostkarte des Jungstammführers Werner Gröbke, 1942Der Mitteldeutsche, Haldensleber Tageszeitung - Wolmirstedter Tageszeitung, 28. Januar 1945 (Jg. 14, Nr. 23)Fotopostkarte mit Porträtfoto des Soldaten Werner Gröbke als Flugschüler, 1943Wehrpaß von Wilhelm Thurm, 1936Tabakpfeife "Westfront 1939"
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