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Verbrennung durch Scheiterhaufen

Der Scheiterhaufen (Scheiter, alte Pluralform von Scheit, althochdeutsch scît ‚Holzstück‘) ist ein aufgeschichteter Haufen Scheithölzer, der zur Verbrennung eines Toten dient (Feuerbestattung) oder zur Hinrichtung eines oder mehrerer Menschen durch Verbrennen (Feuertod). Er diente bei Bücherverbrennungen auch der Vernichtung von durch Zensur verbotenen Schriften und Büchern.

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Abschewlicher Cains Mordt/ Welchen die blutdurstige Esauwiter rott auß ihres/ Geistes antreiben/ durch verzweifelte Banditen und derselben Consorten/ Sontags/ den 9. Julii 1620. in etlichen Evangelischen Kirchen deß Veltlins gestifftet und verübet haben. Allen/ Evangelischen Kirchen zur warnung/ und zu hochnothwendigem fürsichtigem wachen/ und einbDie Beständigkeit/ Johann Hußens und Hieronymi von Prage/ auff dem Costnitzischen Concilio, wie auch in Ihrer Marter/ selbst, da Sie beyde verbrennet worden, im Jahr Christi 1415 den 6 Julii,/ und 1416 den 30. Maij.БAЛKAHCKИ ПAПAГAЛБ (Balkanski Papagal)III. Geschichte von Jakob dem Heuler. Erstes Bild.
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