museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de

Tugend

"Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, [gute] Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘; lateinisch virtus, altgriechisch ἀρετή aretḗ) ist abgeleitet von taugen; die ursprüngliche Grundbedeutung ist die Tauglichkeit (Tüchtigkeit, Vorzüglichkeit) einer Person. Allgemein versteht man unter Tugend eine hervorragende Eigenschaft oder vorbildliche Haltung. Im weitesten Sinne kann jede Fähigkeit zu einem Handeln, das als wertvoll betrachtet wird, als Tugend bezeichnet werden. In der Ethik bezeichnet der Begriff eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen. Damit verbindet sich gewöhnlich die Auffassung, dass dieser Eigenschaft und der Person, die über sie verfügt, Lob und Bewunderung gebühren." - (de.wikipedia.org 06.01.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Der Dama Hertzlicher Wuntsch Je langer Je lieberTitelkupfer zu Wiesingers GedichtenSchriftbild, Spruch am Eingang des FreundschaftstempelsIllustrationen zu "Der fromme General" (Gellert) und "Der Fischer und Schatz" (Hagedorn)Illustrationen zu "Die Gärtnerin. Die Biene" (Gleim) und "Der arme Mann, sein Kind" (Gleim)Verbot von Zoten- und Buhlenliedern
Objekte zeigen

[Stand der Information: ]