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Besatzungszone

"Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt. Der Begriff bezieht sich in deutscher Sprache vor allem auf die letzte Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Österreich.

Bereits nach dem Ersten Weltkrieg war das linksrheinische Rheinland einer anfangs kriegerischen, ab 1920 friedlichen Besetzung, die auf dem Versailler Vertrag und dem Rheinlandabkommen von 1919 (RGBl. 1919 S. 1336) beruhte, unterworfen und in vier Zonen aufgeteilt worden. Belgische, britische, US-amerikanische und französische Truppen hatten es zum Teil bis 1930 besetzt gehalten; zu einem Übergang der Gebietshoheit auf die Alliierten und Assoziierten Mächte kam es aber nicht und auch ihre Ausübung (Staatsgewalt) in den besetzten Rheinlanden lag grundsätzlich in deutschen Händen." - (de.wikipedia.org 09.09.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Plakat Karte der vier Besatzungszonen, 1947"Die Hilfe der Arbeiterklasse - Sowjetische Traktoren -", aus der Serie "9 Holzschnitte aus Anlass des 40. Jahrestages der demokratischen Bodenreform":"Nie wieder Krieg!", aus der Serie "9 Holzschnitte aus Anlass des 40. Jahrestages der demokratischen Bodenreform""Herren und Knechte", aus der Serie "9 Holzschnitte aus Anlass des 40. Jahrestages der demokratischen Bodenreform""Die Aufteilung des Bodens", aus der Serie "9 Holzschnitte aus Anlass des 40. Jahrestages der demokratischen Bodenreform""Schwerer Anfang", aus der Serie "9 Holzschnitte aus Anlass des 40. Jahrestages der demokratischen Bodenreform"
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