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Puffärmel

"Der Puffärmel ist ganz allgemein ein Ärmel mit stark gebauschter Weite.

Gebauschte Ärmel gibt es in der Bekleidung von Frauen und Männern seit der Renaissance. Kleine Puffärmel überwogen in der Frauenkleidung am Anfang des 19. Jahrhunderts. Im Biedermeier vergrößerte sich der Umfang der Ärmel, die schließlich bis zu sogenannten Keulen- und Schinkenärmeln (auch Gigotärmel nach dem französischen gigot für Hammelkeule) aufgebauscht wurden.

Puffärmel finden sich heute vor allem an Kleidern und Blusen, wobei die Weite am Ellenbogen durch Bündchen zusammengehalten wird." - (de.wikipedia.org 30.09.2019)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Oberteil eines zweiteiligen DamenkleidesSommerkleid aus älterem Kostümrock mit neuem Oberteil, um 1910-1944/45Tüllkleid, von Reville & Rossiter, London, um 1900Damenkleid aus ziegelrotem Woll-Crêpe 1930er bis 1940er Jahre
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