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Portepee

"Das Portepee (IPA: [pɔʁteˈpeː], anhörenⓘ/?; französisch porte-épée ‚Degentrage‘, ‚Degengehenk‘), auch Faustriemen und insbesondere in der Schweiz auch Schlagband genannt, war ursprünglich eine um Griff und Bügel einer Hiebwaffe sowie um das Handgelenk des Kämpfers geschlungene Schlaufe, die das Herabfallen der Waffe im Kampf verhindern sollte. Später entwickelte sich daraus ein Standesabzeichen für Offiziere und Feldwebel.

Bei der Bundeswehr werden noch heute die Feldwebeldienstgrade als Unteroffiziere mit Portepee (UmP) bezeichnet. In der Marine ist der Begriff „PUO“ (Portepeeunteroffiziere) für die Bootsleute gebräuchlich." - (de.wikipedia.org 12.10.2023)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Bildpostkarte mit einem Porträt Kaiser Wilhelms II. (1859-1941) in Generalsuniform, um 1900Bildpostkarte mit Foto des Prinzen Sigismund von Preußen (1896-1978), Neffe Kaiser Wilhelms II. (1859-1941), 1917
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