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SchlagworteSandalex
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Solen of Schoenen der Aloude

Winckelmann-Museum Stendal Handzeichnungen, Aquarelle und Silhouetten Antikenansichten und antike Topographie in Grafik und Aquarell [WG-B-152.28a]
Solen of Schoenen der Aloude (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Bei dieser Handzeichnung handelt es sich um eine Antikenrezeption der Statue des Hermes im Typus Sandalenbinder. Sie ist bezeichnet mit "Solen of Schoenen der Aloude", dies bedeutet übersetzt "Schuhe und Sohlen der Alten".
Dargestellt ist der Gott Hermes seitlich in einer gebückten Haltung. Das rechte Bein steht fest auf dem Boden, das linke Bein ist angewinkelt, der Fuß mit angezogener Sandale steht auf einem kleinen Felsblock. Über dem Bein liegt ein Tuch, das auf der linken Beinseite hinabfällt und bis zum Boden reicht. Dort befindet sich eine auf der Seite liegende, aufgeschnürte Sandale, die die Sohle zum Betrachtenden hinwendet.
Der muskulöse Oberkörper des Gottes ist nach vorne gebeugt. Mit beiden Armen reicht er zu seinem linken Fuß herunter. Die rechte Hand liegt an seinem linken Schienbein, die linke Hand schwebt ein kleines Stück über seinem Fuß.
Das Gesicht ist in die Frontalansicht gedreht und der Blick führt nach unten auf seinen Fuß.

bez. u.: Solen of Schoenen der Aloude

Material/Technik

Handzeichnung, Federzeichnung und Tuschelavierung

Maße

15,5 x 9 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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