museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
Winckelmann-Museum Stendal Antikensammlung Antike Bronzen [WG-A-178]
Gerätefuß in Form eines Silen-Bes auf Raubtierkatze (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Gerätefuß in Form eines Silen-Bes auf Raubtierkatze

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Römisch, 1. Jh. n. Chr.

Auf einer gekehlten zweireihigen runden Platte eine Raubtiertatze, aus der ein Silen mit in den Hüften gestützten Armen hervorwächst. Der Silen ist dickbäuchig, der Kopf glatzköpfig und langbärtig mit Stirnfalten und Knollennase. Zwischen Löwenfuß und nacktem Dickbauch ein Blattkranz und ein geriefeltes dünnes Band. Das Gesicht des Silens ist bärtig, mit einem Schnurrbart. Auf seinem Rücken zwei flügelförmige Ansätze zur Befestigung als Gerätefuß.

Material/Technik

Vollguß

Maße

Höhe: 6 cm, Durchmesser unten: 2,5 cm

Literatur

  • Kunze, Max (Hrsg.) (2008): Antike Kunstwerke. Aus einer norddeutschen Privatsammlung (Ausst. Kat. Stendal 2008-2009). Ruhpolding und Mainz, Katalog Nr. II.10 (M. Kunze)
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.