Römisch, 2.-3. Jh. n. Chr.
Statuette eines stehenden Stieres, der seinen Kopf etwas nach rechts bewegt; so sind zwei Falten an der rechten Halsseite tief eingeschnitten, um die Bewegung zu betonen. Am Kopf kurze Hörner und kleine, heute stark verschliffene Hörner. Ebenso durch Korrosion verschliffen sind die Augen und Nüstern. Der Körper ist massiv, doch gut durchmodelliert.
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