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Winckelmann-Museum Stendal Grafik von der Renaissance bis zu Klassizismus und Romantik [WG-B-813]
La Malediction Paternelle (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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La Malediction Paternelle

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Beschreibung

Deutsch: Der Fluch des Vaters
Der Kupferstich wurde von René Gaillard nach einem Gemälde von Jean-Baptiste Greuze angefertigt. Dieses entstand für die Sammlung des Abbé de Veri und wurde erstmals 1777 im Pariser Salon ausgestellt (heute im Louvre in Paris). Gezeigt wird eine Szene aus einem Familiendrama, als der Sohn seinem Vater mitteilt, dass er zur Armee gehen wird. Der Vater verflucht ihn deshalb. Als Pendent hierzu schuf Greuze das Gemälde "Le fils puni" (Der bestrafte Sohn - vgl. WG-B-814). Der Kupferstich entstand in Greuzes Werkstatt, bemerkenswert sind die handschriftlichen Signaturen von ihm und vom Stecher Gaillard auf der Rückseite des Blattes.

Bez. u.m.: La Malediction Paternelle
Dedié à Monsieur L'Abbé de Veri
u.l.: Peint par J.B. Greuze
u.r.: Gravé par R. Gaillard
darunter:
Tiré du Cabinet de Monsieur le Marquis L'Abbé de Veri
Par son très humble et très obeissant serviteur Greuze
à Paris chez J. B. Greuze rue Thibotodée.

sign. revers: Greuze Gaillard

Material/Technik

Kupferstich, koloriert, Blatt beschnitten

Maße

53,5 x 62,5 cm

Karte
Vorlagenerstellung Vorlagenerstellung
1777
Jean-Baptiste Greuze
Paris
Druckplatte hergestellt Druckplatte hergestellt
1779
René Gaillard
Paris
1776 1781
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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