Das weiße Handtuch im Gerstenkorn-Gewebe weist ein rotes Kreuzstich-Monogramm "M S" auf.
Gerstenkorngewebe:
"Gewebe mit einer gut gegliederten, grobkörnigen Oberfläche. Die Bindungsart ist abgeleitet von der Leinwandbindung - in der Weise, dass mehrfach kreuzende Fadenflottierungen in Kette und Schuss entstehen. Kurz gesagt - leicht zu merken: Typisches Bindungsbild: 2 Kett- und 2 Schussfäden liegen kreuzweise flott und bilden das "Korn". Die Bindung findet vor allem Einsatz bei Handtüchern aus Bumwolle, Halbleinen oder Leinen. Gerstenkorngewebe sind sehr saugfähig und haben aufgrund der narbigen Struktur eine gut frottierende Wirkung."
Quelle:
IBENA Technodeco.de / Glossar
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