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Winckelmann-Museum Stendal Antikenansichten und antike Topographie in Grafik und Aquarell Europäische Stadt- und Landschaftsansichten [WG-B-205]
Porta Salaria - das Salaria-Tor (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Porta Salaria - das Salaria-Tor

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Beschreibung

Die Porta Salaria war als Stadttor Teil der Aurelianischen Stadtmauer, die zwischen 271 und 275 n.Chr. erbaut wurde. Durch das Tor führte die von Norden kommende Via Salaria, die römische Salzstraße, in die Innenstadt.>

Zwischen 1747 und 1761 veröffentlichte Giuseppe Vasi eine zehn Bände umfassende Vedutensammlung "Delle magnificenze di Roma antica e moderna" ("Über die Pracht des antiken und modernen Rom"). Die 255 Grafiken römischer Sehenswürdigkeiten waren in Einzelbänden nach Raum- und Gebäudetypen geordnet (Plätze, Tore, Brücken, Villen etc.). Die Sammlung bot den damaligen Rombesuchern ein detailliertes Panorama der Stadt; als Einzelblätter waren die Veduten zugleich ein beliebtes Reise-Souvenir.

Bez.:
u.l.: G. Vasi dis e inc. ; u.r.: 5
u. Mitte: Porta Salaria olin Collina
IV. miglia fuori da questa porta fù ucciso Nerone. Vicino à questa Porta stava il campo Scellerato.

Geschenk Dr. Wolfgang von Wangenheim

Material/Technik

Radierung

Maße

Gerahmt: 37 x 50 cm; Platte: 19 x 29,4 cm

Literatur

  • Vasi, Giuseppe (1747-1761): Delle magnificenze di Roma antica e moderna. Rom
Karte
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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