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Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WM-VI-b-h-728]
Herkulessäulen (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Herkulessäulen

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Beschreibung

In einer felsigen Landschaft befinden sich auf der Anhöhe der zweier Felsformationen jeweils ein vertikales Felsturm, die sog. Herkulessäulen. Links im Hintergrund deuten sich wie im Dunst noch weitere, höhere Landschaftsgebilde an. Die Herkulessäulen befinden sich in der Sächsischen Schweiz im oberen Verlauf des Bielatals. Aufgrund ihrer scheinbar fragilen Struktur gelten sie als Naturwunder und als Wahrzeichen der Landschaft. Die Bezeichnung ist den seit der Antike als Säulen des Herakles genannten aufragenden Bergen beidseits der Straße von Gibraltar entlehnt. Die Radierung ist in Sepia-Farbton gehalten.

Bez. linker Rand unten: Herkulessäulen 175/300
Sign. u. dat. linker Rand oben: Herzog 81

Material/Technik

Radierung

Maße

Blatt: 22,2 x 18,3 cm; Platte: 20,5 x 14,5 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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