Ägyptisch, griechisch-römisch?
Nur noch der Kopf des Löwen (Hohlform) ist erhalten. Er ist leicht ungleichmäßig geformt, so daß die Augen ein wenig versetzt liegen. Die Schnauze springt prägnant hervor, die Nase ist separat abgesetzt. Der Unterkiefer ist dagegen zurückgesetzt, so daß ein Überbiß entsteht und das Kinn ist dreieckig ausgeformt. Die runden Ohren sind weit zurückgesetzt und durch einen Steg in der Mitte geteilt. Um den Kopf herum bauscht sich die Löwenmähne, deren Struktur an der Vorderseite und den Seitenflächen als geringelte Locken angegeben ist. Die Kopfoberseite und Rückseite bleiben glatt.