Bei dieser Handzeichnung handelt es sich um eine Darstellung eines gestürzten Mannes mit verbundenen Augen und Fackel.
Seine Gliedmaßen sind von seinem am Boden liegenden Körper weggestreckt. Die Beine befinden sich auf der rechten Bildseite. Das rechte Bein ist ausgestreckt und ragt aus dem Bildfeld heraus. Das linke Bein befindet sich in einer leicht erhöhten Position und ist angewinkelt. Der Mann trägt ein Gewand, welches ihm bis auf die Oberschenkel reicht. Der Oberkörper ist stark nach rechts zum Boden hin gedreht. Der linke Arm ist ausgestreckt und mit der Hand stützt der Mann sich vom Boden ab. Der rechte Arm ist am Körper angewinkelt und mit der Hand umschließt er den Stiel einer brennenden Fackel. Der Kopf ist nach links über die Schulter gedreht. Das bärtige Kinn liegt auf seiner linken Schulterpartie auf. Um die Augen des Mannes ist eine Binde geschlungen, die am Hinterkopf mit einem Knoten zusammengebunden ist.