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Göttinnen

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WG-B-296]
Göttinnen (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die Radierung von Walter Herzog bildet eine antike weibliche Sitzstatue in zwei verschiedenen Ansichten ab. Von der auf einem Felsen Sitzenden, vermutlich eine Muse, fehlen hier die Arme, das Gesicht, Teile der Beine. Es handelt sich um die Sitzende weibliche Gewandstatue aus Pergamon aus der 1. Hälfte des 2. Jhs. v. Chr. in den Staatlichen Mussen zu Berlin (AvP VII 50, https://smb.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=9021). Interessanterweise fehlt in der Grafik einmal das Gesicht und einmal der Kopf, die im - stark ergänzten - Original vorhanden sind. Das Weiß dieser Fehlstellen unterscheidet sich von dem gelblichen Hintergrund des Blattes. Hinter den Figuren befindet sich ein handschriftlicher Text. Dieser wie die Figuren ist, der Drucktechnik entsprechend, seitenverkehrt.

Bez. u.l.: 41/75; Mitte: Göttinnen
Sign. u.r.: Herzog; in Platte: u. Mitte: Herzog 96
WV 775, S. 332, Abb. 422

Schenkung des Künstlers 2019 an die Winckelmann-Gesellschaft.

Material/Technik

Radierung

Maße

Platte: 34,0 x 24,5 cm; Blatt: 49,0 x 39,3 cm

Literatur

  • Herzog, Walter (1998): Landschaften. Werkverzeichnis der Radierungen (1983-1997). Frankfurt am Main, Seite 332
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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