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Schreibmaschine "Erika"

Förder- und Heimatverein Stadt und Kloster Jerichow e.V. [V 1545-H]
Schreibmaschine Erika (Förder- und Heimatverein Stadt und Klioster Jerichow e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Förder- und Heimatverein Stadt und Klioster Jerichow e.V. / Dieter Schultz (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die mechanische Schreibmaschine "Erika" ist grün und wird in einem grauen Koffer mit Ledergriff aufbewahrt.
Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt am 21.04.2017:
"......Produziert wurde die Schreibmaschine vom Typ „Erika“ in Deutschland laut Schwela seit 1910. Sie wurde von der Dresdner Firma Seidel & Naumann auf den Markt gebracht. Der Name erinnere an eine Enkelin eines Firmengründers. „Rund acht Millionen „Erika“-Schreibmaschinen wurden vom Anfang bis zum Ende der Produktion um 1990 verkauft. „In der DDR war sie in den 1970er Jahren auch Luxusartikel“, erzählt Sammler Schröder. Denn immerhin mussten Privatleute rund 420 DDR-Mark dafür auf den Tisch blättern, was für viele einem Großteil des damaligen Monatsverdienstes ausmachte.

Unter den Namen „Privileg“ sei „Erika“ als Exportartikel in den Westen geliefert und verkauft worden....."

Material/Technik

Metall, Hartpappe

Maße

L: 36 cm, B: 35 cm, H: 16 cm

Förder- und Heimatverein Stadt und Kloster Jerichow e.V.

Objekt aus: Förder- und Heimatverein Stadt und Kloster Jerichow e.V.

Der Verein besitzt ca. 1.800 Objekte aus Geschichte und Umfeld der Stadt Jerichow. Die Sammlung wurde ab 1990 schrittweise durch die Mitglieder des...

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