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Aphrodite mit zwei Delfinen

Winckelmann-Museum Stendal Handzeichnungen, Aquarelle und Silhouetten Antike Kunst in Grafik und Zeichnungen [WG-B-152.124a]
Aphrodite mit zwei Delfinen (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Description

Bei dieser Handzeichnung handelt es sich um eine Antikenrezeption einer Statue der Gottheit Aphrodite mit zwei Delfinen.
Die Göttin ist stehend dargestellt, das rechte Bein ist durchgestreckt und nach vorne ausgerichtet, der Fuß ist leicht nach links gedreht. Das linke Bein macht eine Schrittstellung nach hinten. Der Fuß setzt auf dem Rücken eines Delfines auf, der sich links der Göttin am Boden liegt und dessen Schwanzflosse nach oben aufgerichtet ist. Beinahe symmetrisch zu diesem befindet sich am Boden ein zweiter Delfin, der seine Schwanzflosse ebenfalls nach oben aufgerichtet hat.
Um die Hüften trägt die Göttin ein Manteltuch, das vor ihrem Körper geschlungen ist. Dieses liegt auf der rechten Schulter auf und bedeckt den Oberarm, bevor es nach unten fällt. Der rechte Arm ist seitlich ihres Körpers nach oben geführt und die Hand greift in herabhängende Haarsträhnen. Weiterhin ist das Tuch hinter ihren Körper geführt und kommt auf der linken Seite zum Vorschein. Dort hält sie einen Zipfel mit der Hand nach oben. Der linke Arm stützt sich auf einen Baumstamm. Das linke Bein ist zusätzlich fast vollständig in den Gewandstoff eingehüllt. Der Oberkörper weist aufgrund des ponderierten Standes eine S-Kurve auf, wobei die rechte Schulter leicht erhöht ist.
Den Kopf wendet die jugendliche Göttin nach rechts, das Gesicht ist in einer Dreiviertelansicht wiedergegeben. Das Haar ist der Göttin nach hinten frisiert und fällt ihr dort offen herab.

Material/Technique

Handzeichnung, Federzeichnung

Measurements

15,5 x 9 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Object from: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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