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Objekte gefunden: 146
Person/InstitutionGiovanni Battista Piranesi (1720-1778)x
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Homage à Piranesi

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WG-B-295]
Homage à Piranesi (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Dargestellt ist die Gebälkrekonstruktion des Artemistempels aus Magnesia am Mäander, die im Pergamonmuseum in Berlin anhand der Originalteile vorgenommen wurde, v.u.n.o.: Faszienarchitrav, Fries mit Amazonenschlacht, Zahnschnitt, oben Löwenkopfwasserspeier. Walter Herzog inszeniert den Gebälkaufbau in der Radierung sepiafarben und verleiht diesem, neben archäologisch exakter Anschaulichkeit, einen geheimnisvollen altertümlichen Charakter. Deshalb wohl auch der Titel, der seine Würdigung an den großen italienischen Meister der Radierkünste des 18. Jahrhunderts zum Ausdruck bringt. Bezeichnenderweise wurde Herzog selbst mehrfach mit Piranesi in Verbindung gebracht.

Bez. u.l.: V/XXV, Mitte: Hommage à Piranesi, Sign. u.r.: Herzog
WV 797, S. 354 Abb. 447

Schenkung des Künstlers 2019 an die Winckelmann-Gesellschaft.

Material/Technik

Radierung

Maße

Platte: 34,7 x 29,8 cm; Blatt: 50,8 x 39,8 cm;

Literatur

  • Herzog, Walter (1998): Landschaften. Werkverzeichnis der Radierungen (1983-1997). Frankfurt am Main, Seite 354
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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