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Aphrodite Heyl

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WG-B-445]
Aphrodite Heyl (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Hierbei handelt es sich um eine moderne Transformation und Interpretation der antiken Skulptur der Aphrodite Heyl. Dieses Thema erschloss sich Frankenberg vor dem Gipsabguss in der Kieler Antikensammlung.

Zu sehen ist die Göttin Aphrodtite in einer stehenden Körperhaltung. Sie trägt ein dünnes, eng an ihrem Körper anliegendes Gewand. Die Füße und Teile der Beine fehlen, es ist jedoch erkennbar, dass sie das rechte Bein etwas in die Höhe hebt und anwinkelt. Ihre Beine werden von ihrem dünnen Gewand umspielt, dieses bildet dabei eine Vielzahl von Gewandfalten.
Im Bereich ihrer Taille und des Bauches ist ihr Körper deutlich unter dem Stoff zu erkennen, inklusive Bauchnabel. Der Oberkörper ist nach rechts gedreht, ihr linker Arm liegt angewinkelt an ihrer Brust an, der rechte Arm ist ebenfalls angewinkelt, bewegt sich aber nach vorne. Beide Hände und Teile der Arme fehlen. Das Gewand ist ihr von den Schultern gerutscht und entblößt so ihre nackte Brust. Sie weist eine schraubenförmige Körperdrehung auf.
Die Göttin blickt nach links unten und hält ebenfalls ihren Kopf nach unten gesenkt. Ihr Haar liegt an ihrem Kopf an und ist zurückfrisiert. Auf ihrem Haupt sitzt zudem ein Diadem.

bez. u.l.: EA
sign. u. dat u. r.

Material/Technik

Radierung auf schwarzen Bütten

Maße

Blatt 76 x 35 cm; Platte 66 x 27 cm

Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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