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Winckelmann-Museum Stendal China

China

In zahlreichen Arbeiten verarbeitete Höpfner Motive aus seiner Studienreise durch China (1962) - neben vielen Porträts reflektieren auch Architekturdarstellungen und Grafiken zum chinesischen Schauspiel seine künstlerische Auseinandersetzung mit dem "Reich der Mitte".

[ 81 Objekte ]

Shao-Shin-Oper Schauspielerin in Rot

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 924". Unter WM-WH-1209, 2010 und 1212 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin in Rot

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "924". Unter WM-WH-1209, 2010 und 1211 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.

Stadttor in Peking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 925". Unter WM-WH-1214 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.

Stadttor in Peking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 925". Unter WM-WH-1213 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.

China - Pagode in Nanking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 927".

Gr. Schauspieler m. erhob. Hand

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "928".

China - Shao-Shing-Oper Zwei Schauspieler

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 929".

Chinesin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus China verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1100". In der Sammlung existieren unter WM-WH-1472 und 1474 zwei weitere Drucke von dieser Platte.

Dschunke m. Bergen

Diese Farbaquatinta - hier ein Nachdruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus den damaligen Sowjetrepubliken und China verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W V 1094" sowie der Vermerk "Nachgedruckt Augustinski".

[Stand der Information: ]