Wiederholt verarbeitete Höpfner in seiner letzten Schaffensphase Motive aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken - sowohl hinsichtlich der ihn faszinierenden Architektur als auch der Angehörigen der dortigen Ethnien. Grundlage war seine letzte große Stuidienreise im Jahre 1964.
Mittelasien
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1613). Die Arbeit zeigt zwei Kasachen in unterschiedlicher Tracht. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1176".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1614). Die Arbeit zeigt zwei Kasachen in unterschiedlicher Tracht. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Bildnisse von Angehörigen von Völkern der damaligen Sowjetrepubliken schuf. Ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1462. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel (Höpfner) und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1092".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Bildnisse von Angehörigen von Völkern der damaligen Sowjetrepubliken schuf. Ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1461. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Signatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1092".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus den damaligen Sowjetrepubliken verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Signatur "W. Höpfner" versehen.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive - darunter Angehörige von Ethnien - aus den damaligen Sowjetrepubliken verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Signatur "W. Höpfner" versehen.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive aus dem Theater verarbeitete - in diesem Fall ein Stück der deutschen Dramatikerin und Dramaturgin Anna-Elisabeth Wiede (Vorlage 1957), welches danach über mehrere Jahre an Berliner Theaterbühnen aufgeführt wurde. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive - darunter Angehörige von Ethnien - aus den damaligen Sowjetrepubliken verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1099". In der Sammlung existiert unter WM-WH-1471 ein weiterer Druck von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er auch immer wieder Motive - darunter Angehörige von Ethnien - aus den damaligen Sowjetrepubliken verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Signatur "W. Höpfner" versehen. In der Sammlung existiert unter WM-WH-1470 ein weiterer Druck von dieser Platte.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist von Höpfner links mit dem Bildtitel bezeichnet und rechts mit "W. Höpfner" signiert. Daneben die Datierung "64". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1418 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1063". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1417 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (teils von Höpfner selbst) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1064".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1066".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (teils durch Höpfner selbst) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1067".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1424 in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1068". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1423 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1069".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist von Höpfner links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1070". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1427, 1428 sowie 1806 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1181".
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1070". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1426, 1428 sowie 1806 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1426, 1427 sowie 1806 in der Sammlung.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1070". Drei weitere Abzüge von dieser Platte befinden sich unter WM-WH-1426, 1427 sowie 1428 in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1071". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1430 in der Sammlung.
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