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Winckelmann-Museum Stendal Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.

[ 505 Objekte ]

Suleika

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1599). Die Arbeit ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur W. Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1169".

Fragliche Eitelkeit

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig mit Materialdrucken experimentierte. Die Arbeit zeigt einen selbstverliebten, mit Pfauenfedern geschmückten Affen, welcher einen großen Handspiegel hält, aus welchem ein menschliches Auge hervor schaut. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1170".

Kater & Lampe

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1602). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1171".

Kater & Lampe

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1601). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1171".

Zwei Kasachen

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1613). Die Arbeit zeigt zwei Kasachen in unterschiedlicher Tracht. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1176".

Zwei Kasachen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1614). Die Arbeit zeigt zwei Kasachen in unterschiedlicher Tracht. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" bezeichnet.

Chinesin m. Schrift

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte eine Variante (WM-WH-1615). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1177".

Chines. Schauspieler m(it) gr(oßen) Augen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Varianten (WM-WH-1617 u. 1619). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1178".

Chinesischer Schauspieler mit großen Augen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Varianten (WM-WH-1617 u. 1618). Das im Original unbezeichnete Blatt ist unter der Grafik rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1178".

Chines. Schauspieler m. groß. Augen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Varianten (WM-WH-1618 u. 1619). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.

Chines. Landschaft m(it) 2 Bäumen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.

Tukan II

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven - Tiermotive sind häufig vertreten - mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren von dieser Platte mindestens zwei Varianten von Höpfners selbst (WM-WH-1621 u. 1622). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1180" und der Vermerk "imp. Augustinski".

Tukan II

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven - Tiermotive sind häufig vertreten - mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existieren von dieser Platte mindestens zwei Varianten von Höpfners selbst (WM-WH-1621 u. 1622). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1180" und der Vermerk "imp. Augustinski".

Tukan II

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven - Tiermotive sind häufig vertreten - mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte mindestens eine weitere Variante von der Hand Höpfners (WM-WH-1621). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1180".

Tukan II

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven - Tiermotive sind häufig vertreten - mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte mindestens eine weitere Variante von der Hand Höpfners (WM-WH-1622). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1180".

Zwei Usbekinnen

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1181".

Chinesin & Laterne

Eine anmutige Chinesin in kunstvollem Gewand und mit ebensolchem Haarschmuck steht an einem Geländer, den Blick leicht nach oben gerichtet, im Hintergrund eine chinesische Altstadt. Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1627). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1182".

Chinesin m(it) Laterne

Eine anmutige Chinesin in kunstvollem Gewand und mit ebensolchem Haarschmuck steht an einem Geländer, den Blick leicht nach oben gerichtet, im Hintergrund eine chinesische Altstadt. Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken experimentierte. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1626). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen.

Pfau & Lampion

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische sowie Tiermotive verarbeitete. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie weiter unten mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1183".

Japanerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1629). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1184".

Japanerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existiert auch von dieser Platte ein weiterer Druck (WM-WH-1630). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen.

Chinesin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1631 u. 1632). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1185".

Chinesin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1631 u. 1633). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1185".

Chinesin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er häufig auch ethnographische Motive verarbeitete. Dabei experimentierte er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und/oder Materialdrucken. So existieren auch von dieser Platte zwei weitere Drucke (WM-WH-1632 u. 1633). Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "66" sowie der Originalsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1185".

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