In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.
Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Stempelsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1124". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in teils unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1502 u. 1504).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie der Stempelsignatur "W. Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1124". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in teils unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1502 u. 1503).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das unbezeichnete Blatt ist rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1125". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1506 u. 1507).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1505 u. 1507).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1125". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in unterschiedlicher Farbgebung (WM-WH-1505 u. 1506).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus Asien. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (original v. Höpfner) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" versehen. In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1509 u. 1510).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus Asien. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1126". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1508 u. 1510).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus Asien. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1126". In der Sammlung befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1508 u. 1509).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W.V 1127". In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1511.
Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1128". In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1514.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" versehen. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1128". In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1513.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 1129". In der Sammlung befinden sich drei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1516 bis 1518).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1129". In der Sammlung befinden sich drei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1515, 1517 u. 1518).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet, weiter unten der Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign. Johanna Höpfner. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1129". In der Sammlung befinden sich drei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1515, 1516 u. 1518).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. In der Sammlung befinden sich drei weitere Drucke von dieser Platte (WM-WH-1515, 1516 u. 1517).
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase und ist zugleich ein Beispiel für seine häufige Beschäftigung mit Motiven aus China. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1131". In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1521.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1131". In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1520.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1132". In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1523.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. In der Sammlung befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte unter WM-WH-1522.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie entstand sicherlich unter dem Eindruck der seit Anfang 1965 erfolgten Bombardements Nord-Vietnams durch die USA. Die Bomber werden hier teils als Raubfische dargestellt. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1134".
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Unter WM-WH-1527 befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "1135". Unter WM-WH-1526 befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie entstand ganz offensichtlich unter dem Eindruck der seit Anfang 1965 erfolgten Bombardements Nord-Vietnams durch die USA. Dämonenhaft steigen die Rauchsäulen der durch die Napalmbomben verursachten Brände in den Himmel. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel (original v. Höpfner) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Unten links die später nachgetragene Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1136". Unter WM-WH-1529 befindet sich ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.
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