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Winckelmann-Museum Stendal Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.

[ 505 Objekte ]

Samarkand, Gur Emir

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1075". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1436 in der Sammlung.

Samarkand, Gur Emir

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1075". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1435 in der Sammlung.

Kasachische Tänzer

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet.

Chines. Schauspielerin

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China und zugleich solchen aus der Welt des Theaters. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1078".

Chines. Schauspieler m. Fasanenfeder II

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China und zugleich solchen aus der Welt des Theaters. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 1079".

Tempelwächter im Blumentempel von Kanton

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel (teils von Höpfners Hand) und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "900". Unter WM-WH-1171 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.

Wächter im Blumentempel in Kanton

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 900". Unter WM-WH-1170 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Schauspieler mit erhobener Hand

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 901" und der Vermerk "Neudruck". Unter WM-WH-1173 existiert ein weiterer Neudruck von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Schauspieler mit erhobener Hand

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 901" und der Vermerk "Neudruck". Unter WM-WH-1172 existiert ein weiterer Neudruck von dieser Platte in der Sammlung.

Schauspieler der Peking-Oper

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 902".

Schauspielerin der Shao-Shin-Oper

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 903" und der Vermerk "gedr. M. Augustinski".

Schauspieler m. Schwert

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "904". Unter WM-WH-1177 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung, unter WM-WH-1178 und 1179 zwei Neudrucke von Augustinski.

Peking-Oper Schauspieler mit Schwert

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "904". Unter WM-WH-1176 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung, unter WM-WH-1178 und 1179 zwei Neudrucke von Augustinski.

Schauspieler mit Schwert Peking-Oper

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 904" und der Vermerk "imp. Augustinski". Unter WM-WH-1176 und 1177 existieren zwei Originaldrucke Höpfners in der Sammlung, unter WM-WH-1179 ein weiterer Neudruck von Augustinski.

Schauspieler mit Schwert Peking-Oper

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 904" und der Vermerk "imp. Augustinski". Unter WM-WH-1176 und 1177 existieren zwei Originaldrucke Höpfners in der Sammlung, unter WM-WH-1178 ein weiterer Neudruck von Augustinski.

2 Wasserbüffel

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 906".

Goldener Tempelwächter in Fusan

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 907".

Shao-Shin-Oper Liebhaber m. zwei Dienern

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "908". Unter WM-WH-1184 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Liebhaber m. zwei Dienern

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "908". Unter WM-WH-1183 existiert ein weiterer Druck von dieser Platte in der Sammlung.

General der Peking-Oper

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Weiter unten der Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "910". Unter WM-WH-1185 und 1187 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

General der Peking-Oper

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "910". Unter WM-WH-1185 und 1186 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Liebhaber

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. H." sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "911". Unter WM-WH-1189 und 1190 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Liebhaber

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "911". Unter WM-WH-1188 und 1190 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Liebhaber

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - insbesondere China und zugleich jener aus der Welt von Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "911". Unter WM-WH-1188 und 1189 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

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