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Winckelmann-Museum Stendal Mappe "Grusinische Landschaften"

Mappe "Grusinische Landschaften"

Acht Aquatintaradierungen, erschienen im Mai 1972 in 50 Exemplaren, hier Exemplar 40

[ 8 Objekte ]

Mappe "Grusinische Landschaften"; Kleine Schlucht

Dargestellt ist eine Schlucht, deren Felsen sich von der linken bis zur rechten Bildseite ziehen. Am unteren Rand bildet sich mittig eine kleine Ebene aus. Am oberen Rand hingegen kann der Himmel erkannt werden. Zusätzlich sind Zypressen zu beobachten, die zu drei Gruppen angeordnet sind. Im Vordergrund auf der rechten Seite sind es zwei Zypressen, weiter links und kleiner dargestellt drei Zypressen, sowie zwei Weitere, diese ordnen sich hintergründiger an und greifen schon in die Felsen über.

Mappe "Grusinische Landschaften"; Berg bei Tblissi

Dargestellt ist ein Berg, der fast die gesamte Bildfläche ausfüllt. Im oberen Bereich ist ein schmaler Streifen des Himmels zu erkennen. An den Ausläufern des Berges schlängelt sich ein kleiner Fluss entlang, der ab der Mitte der Bildfläche jedoch von dem Gestein und Gebüsch im Vordergrund verdeckt wird. Weiterhin sind fünf hochgewachsene, schlanke Bäume zu erkennen, die sich im vorderen Bildfeld erheben. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

Mappe "Grusinische Landschaften"; Massiv bei Uplisziche

Hier ist ein Felsmassiv zu sehen, dass sich über das gesamte Bildfeld erstreckt und nur einen schmalen Streifen des Himmels erkennen lässt. Es setzt sich aus mehreren Gesteinsblöcken unterschiedlicher Größe und Geröll zusammen. Das Massiv befindet sich nahe der historischen Felsenstadt Uplisziche. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

Mappe "Grusinische Landschaften"; An der grusinischen Heerstraße

Dargestellt ist ein mächtiges Felsmassiv, welches sich über die gesamte Bildfläche erstreckt und lediglich auf der rechten Seite eine kleine Ecke des Himmels erkennen lässt. Auf dem vordersten Berg ist eine Serpentinenstraße zu erkennen, die sich über zwei sichtbare Kurven den Berg hochzieht. Hinter diesem kann ein weiterer Berg erkannt werden, der ebenfalls eine Serpentinenstraße aufweist, die aber nur bis zur Bergmitte eingesehen werden kann. Dargestellt ist die grusinische Herrstraße. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

Mappe "Grusinische Landschaften"; Armenischer Friedhof in Tblissi

Zu sehen ist im Hintergrund eine flach ansteigende Felsformation, die im oberen Bereich ein Stück des Himmels erkennen lässt. Abgegrenzt wird diese Formation im unteren Bereich durch eine Baumreihe, die sowohl hochgewachsene als auch kleinere Bäume aufweist. An diese schließt eine zerklüftete Ebene, die bis zum vorderen Bildrand reicht. Dargestellt ist hier ein armenischer Friedhof. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

Mappe "Grusinische Landschaften"; Felsformation

Dargestellt ist eine Felsformation, die sich hoch in den Himmel erstreckt. Sie setzt sich aus mehreren Felsblöcken zusammen und füllt fast die gesamte Bildfläche aus. Nur in der linken Ecke bleibt sie etwas niedriger, wodurch der Himmel ein Stück weit sichtbar wird. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

Mappe "Grusinische Landschaften"; Bei Uplisziche

Dargestellt ist eine flache, aber ausladende Felsformation, die sich von der linken bis zur rechten Bildhälfte erstreckt. Sie reicht jedoch, bis auf die beiden seitlichen Felsen, nicht an den Bildrand heran, wodurch der Himmel erkennbar ist. Das Massiv befindet sich nahe der historischen Felsenstadt Uplisziche. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

Mappe "Grusinische Landschaften"; Im großen Kaukasus

Zu sehen ist eine Berg- und Felslandschaft, die einen unregelmäßigen oberen Profilrand aufweist. Hinter diesem wird der Himmel sichtbar. Die Berge setzen sich aus mehreren Felsen und aus Geröll zusammen. Dargestellt ist hier ein Ausschnitt des Kaukasus. Unter dem Bildrand links: Exemplar 48/50 Unter dem Bildrand rechts: Henkel, Datierung 1972

[Stand der Information: ]