Schule

Das Foto einer Schulklasse mit Kantor Krüger wurde um 1905 aufgenommen. Frau Riemann aus Berlin schennkte es.

Der Federhalter aus Holz hat noch eine Feder; er wurde um 1950 verwendet.

Die Wandkarte "Zur Deutschen Geschichte im 14. und 15.JH." mit dem Zusatz "Dr. H. Fiala" wurde im Geschichtsunterricht eingesetzt. Sie wurde im Maßstab 1:750.000 auf Papier gedruckt und ist am oberen und unteren Rand mit einem Metallholm versehen. Um 1970 war sie in der Schule im Einsatz. Hergestellt wurde sie von: VEB Hermann Haack Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha Redaktion: W. Stegner Kartographie: W. Koch Auf der unteren rechten Seite ist ein Maßstab eingedruckt.

Die Wandkarte "Deutschland 1871 - 1914" mit dem Zusatz "Dr. H.Fiala-Dr. W. Franz", ist im Maßstab 1: 750.000 gedruckt und wurde im Unterricht um 1970 eingesetzt. Sie ist auf Papier gedruckt und am oberen und unteren Rand mit einem Metallholm versehen. Hergestellt wurde sie von: VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha/Leipzig Redaktion: W. Stegner, Kartographie: M. Wolfram, W.Koch Am unteren rechten Rand ist ein Maßstab eingedruckt.

Die Wandkarte "Zur Deutschen Geschichte 1917-1939" mit dem Zusatz "Dr. H. Fiala" wurde im Unterricht eingesetzt. Sie ist auf Papier gedruckt und oben und unten mit einem Metallholm versehen. Ihr Maßstab ist 1 : 750.000 Sie erschien bei VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha Redaktion: W. Stegner, Kartographie: W. Koch Am rechten unteren Rand ist ein Maßstab abgebildet.

Die Wandkarte "Europa von 1815-1871" ist aus Papier und oben und unten mit einem Metallholm versehen. Sie wurde an einem Kartenständer aufgehängt und im Unterricht um 1970 verwendet. Sie zeigt im Maßstab 1:3.000.000 die Karte Europas. Am rechten unteren Rand ist der Maßstab eingedruckt. Als Impressum wird genannt: VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha/ Leipzig Redaktion: W. Stegner, Kartographie: W. Koch

Die Wandkarte "Erdmond" ist auf Papier dargestellt und am oberen und unteren Rand mit einem Metallholm versehen. Sie wurde im Kartenständer aufgehängt. Im Maßstab 1: 8.000.000 zeigt sie Vorder- und Rückseite des Erdmondes. Der Autor ist H.Wolf, Gotha Sie erschien im VEB Hermann Haack, Geographisch-Kartographische Anstalt Gotha. Angemerkt ist ferner: "Vergrößerung der Haack Handkarte 'Erdmond' 1:12.000.000. Sie wurde in der Schule Jerichow eingesetzt.

Die Wandkarte für den Geschichtsunterricht illustriert den "20. Februar 1813 in Berlin" unter Verwendung eines Gemäldes von Martin Hanoss. Die Abbildung ist auf einer mit Pappe verstärkten Leinwand aufgetragen und oben und unten mit einem Rundholz versehen. Sie wurde zum Aufhängen im Kartenständer verwendet. Die Karte erschien bei "Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin"; angegeben ist ferner "Katalog Nr. 03 02 034. Sie ist beschädigt.

Die Wandkarte "Deutsche Freibauern im Kampf um ihre Unabhängigkeit" hat den plattdeutschen Untertitel "Lewwer duad üs Slav" (Lieber tot als Sklave) und wurde auf Pappe ausgeführt. Das Bild ist signiert mit R.Jung-Ilsenheim. Weiterhin ist angegeben: "Die deutsche Bauerngeschichte als Volksschicksal" Bild 3 bearbeitet von Ernst Schaper nach Originalen von Jung-Ilsenheim "Kultur"Verlag für Lehrmittel, Leipzig S 3 An der Karte sind oben und unten Holzhalterungen befestigt. Sie ist beschädigt und wurde auf der Rückseite mit einem Streifen geklebt.

Die Wandkarte für den Geschichtsunterricht illustriert den "Aufstand der Matrosen in Kiel 1918" . Als Vorlage diente ein Gemälde von Franz Reiß. Ausgeführt wurde sie auf Leinwand. Sie erschien im Verlag Volk und Wissen| Volkseigener Verlag Berlin und ist herausgegeben worden vom Deutschen Pädagogischen Zentralinstitut unter der Registrier-Nr. 3350. Evtl. 1966 Sie ist oben und unten mit einer Metallhalterung versehen.

Die Wandkarte für den Geschichtsunterricht illustriert die "Sklavenarbeit in Sumer" nach einem Gemälde von Franz Reiß. Sie erschien im Verlag Volk und Wissen | Volkseigener Verlag Berlin, herausgegeben vom Deutschen Zentralinstitut für Lehrmittel, Registrier-Nr. 3050. Die Karte besteht aus Leinwand und hat oben und unten eine Holzhalterin zum Aufhängen im Kartenständer. Sie ist beschädigt.

Die Wandkarte "Lützower und Kosaken überfallen napoleonische Trainkolonne" wurde nach einem Gemälde von Klaus Weber auf Leinwand gemalt und im Geschichtsunterricht eingesetzt; sie ist unter der Nr. 3351 registriert. Das Gewenbe wurde durch Pappe verstärkt. Oben und unten ist ein Rundholz angebracht. Sie wurde im Kartenständer aufgehängt. Herausgegeben wurde sie in der DDR ca. 1960 vom Deutschen Pädagogischen Zentralinstitut / Deutsches Zentralinstitut für Lehrmittel. Sie erschien im Verlag Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin.

Das Objekt stellt im Modell die 9 Planeten hinsichtlich ihrer Größe zueinander dar. Sie sind aus Holz angefertigt, lackiert und auf einem Holzbrett befestigt. Sie wurden von der Schule Jerichow dem Verein geschenkt.

Die Wandkarte für den Geschichtsunterricht illustriert die Vorstellung vom Sklavenmarkt im alten Rom. Sie ist auf Leinwand gestaltet, mit der Nummer 1727 registriert und oben und unten mit einer Holzhalterung versehen.

Die Wandkarte für den Geschichtsunterricht illustriert auf Leinen "Germanen beim Thing". Sie ist oben und unten mit einer Holzhalterung versehen.

Die Karte zeigt auf Pappe die Vorstellung von einer germanischen Eisenschmiede und wurde im Geschichtsunterricht eingesetzt. Sie ist oben und unten mit einer Holzhalterung versehen.

Die Wandkarte für den Geschichtsunterricht illustriert den "Sklavenmarkt im alten Rom". Das Bild ist auf Leinen ausgeführt und unter der Nr. 1727 registriert. Die Karte ist mit einer Holzhalterung oben und unten versehen.

Die Wandkarte für den Gesdchichtsunterricht illustriert den "Befreiungskampf der Wormser Bürger". Die Karte ist auf Leinenuntergrund gefertigt und unter der Nr. 3301 registriert. Sie ist mit einer Holzhaltrung versehen.

Die beiden Griffel wurden in einer Pappschachtel aufbewahrt. Der Deckel trägt den Stempel "Richard Janicke, Uhrmachermstr., Jerichow a/E."

Das weiße Schild mit der schwarzen Aufschrift "Allgemeinbildende polytechnische Oberschule Jerichow" ist aus Metall und wurde um 1960 angebracht.