Gallo-römisch, 1.-3. Jh. n. Chr...Erworben von B. H., Autun, Burgund (Frankreich), 1961....Die seitlich zu den Schläfen hin fliehende Stirn wird giebelförmig von einer kompakten Masse, ohne erkennbare Haarsträhnen, gerahmt; vielleicht waren die Haare von einem Kopftuch umhüllt.....Stiftung von Prof. Dr. Sven Olaf Hoffmann und seiner Frau Ingeburg an die Winckelmann-Gesellschaft.