5./4. Jh. v. Chr. (?)..Erworben bei B. H.....Die stark oxidierten und teilweise korrodierten Beschläge weisen im Bereich des Kopfes jeweils eine Durchbohrung auf, die offenbar der Befestigung diente. Ein Exemplar ist geklebt; bei dem zweiten fehlt ein Teil vom Kopf.....Motivgleiche Objekte konnten im Rahmen der vorläufigen Recherche zu diesem Paar nicht ermittelt werden. Eine stilistische Ähnlichkeit zu dem großen skythischen, aus Goldblech getriebenen Fisch, der im Jahr 1882 als Zufallsfund in nur 100 km Entfernung von Berlin in Vettersfelde zu Tage getreten ist, besteht nicht.......Stiftung von Prof. Dr. Sven Olaf Hoffmann und seiner Frau Ingeburg an die Winckelmann-Gesellschaft.