Eine dunkel gerasterte Sonne mit gelben Strahlen leuchtet über einer abstrakten Landschaft, in der ein roter Profilkopf auf einem Grünstreifen steht. Die Strahlen breiten sich auf der gesamten Bildfläche aus und überschneiden eine rote, rechteckige Fläche neben dem Profilkopf. Schwarze Pfeile, darunter einer innerhalb der "Chaos-Sonne", zeigen nach oben.
Diese Bild entstand zu einer Zeile aus einem Gedicht von Wilhelm Bartsch (*1950). Walter Weiße notiert verso zu diesem Bild: "In freundschaftlicher Verbundenheit zu Wilhelm Bartsch- und seinem Gedicht "Warum Walter Weiße auch so klug ist wie Nietzsche" (aus "Mitteldeutsche Gedichte", Mitteldeutscher Verlag, Halle 2010 , S. 116)"