museum-digitalsachsen-anhalt
STRG + Y
de
Objekte gefunden: 5
OrtElis (Nomos)x
Suche verfeinernGezielte Suche Sortiert nach: ID

Apoll in Olympia

Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst [WG-B-157XX]
Apoll in Olympia (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->
Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Es handelt sich um Blatt XX aus der Mappe "Griechische Visionen", die 1947/1948 im Verlag Josef Knecht in Frankfurt am Main erschien.

Das Blatt zeigt in der oberen linken Bildzone in frontaler Ausrichtung den Kopf des Apoll vom Westgiebel des Zeustempels von Olympia aus der Zeit des Strengen Stils um 460 v. Chr. Als Vorlage diente der Grafikerin eine Abbildung aus dem Buch von Friedrich Gerke "Griechische Plastik" von 1938. Der Kopf ist umgeben von acht bis neun männlichen wie weiblichen Personen, die in ausgreifenden Armgesten ineinander verschlungen sind. Zum Teil sind sie als fragmenteirte Statuen erkennbar. Auch sie beziehen sich auf Vorbilder der klassischen griechischen Plastik, sind aber Teil einer freien Komposition.

Material/Technik

Holzschnitt, Nachdruck nach Originalabzug

Maße

33,5 x 26,5 cm

Literatur

  • Hillert, Andreas (2010): Anny Schröder. Griechische Visionen. Auf der Suche nach kultureller Identität zwischen Naziterror und Wirtschaftswunder. Stendal, S. 43
Veröffentlicht Veröffentlicht
1948
Verlag Josef Knecht
Frankfurt am Main
Druckplatte hergestellt Druckplatte hergestellt
1930
Anny Schröder-Ehrenfest
1929 1950
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.